TAKE ME FOR A RIDE (NRW-Premiere)

Film Poster TAKE ME FOR A RIDE – UIO: SÁCAME A PASEAR von Micaela Rueda

Im Mai 2017 lief in der lesbischen Filmreihe homochrom diese ecuadorianische Romanze zweier Mädchen der Abschlussklasse:

 
TAKE ME FOR A RIDE (NRW-Premiere)
(EC/MEX/CO 2016, 68 min, Regie: Micaela Rueda, OmU, FSK 12)

 
Die neue Mitschülerin holt sie aus ihrem Versteck.

 
Fr 12/05/17, 19:15, Filmforum NRW, Köln
So 21/05/17, 18:30, Schauburg Dortmund
Mo 22/05/17, 19:15, Bambi Düsseldorf
Mi 24/05/17, 20:30, Astra Essen

Film Still TAKE ME FOR A RIDE – UIO: SÁCAME A PASEAR von Micaela Rueda; Schülerin Sara (gespielt von Samanta Caicedo) steckt in einer Bibliothek ganz wörtlich die Nase in ein Buch

 
"Take Me For a Ride ist die süße, sinnliche Geschichte zweier Außenseiterinnen, die Liebe finden und darum kämpfen, sie zu behalten."CGiii

 
Film Still TAKE ME FOR A RIDE – UIO: SÁCAME A PASEAR von Micaela Rueda; Schülerin Sara (gespielt von Samanta Caicedo) und Klassenkameradin Andrea (gespielt von María Juliana Rángel) geben sich kämpferisch bei einem Kaffee
Sara (gespielt von Samanta Caicedo) ist in der Abschlussklasse und hat keine Lust mehr, sich mit den Mitschülern freundlich zu stellen. Auch ihrer dominanten Mutter will sie es nicht mehr recht und die Freundschaft mit dem Nachbarsjungen aufrechterhalten. Stattdessen sondert sie sich lieber ab, geht in ihr Versteck, um zu rauchen, oder sitzt allein auf den Hügeln über Ecuadors Hauptstadt Quito. Doch eines Tages steht die neue Mitschülerin Andrea (María Juliana Rángel) in ihrem Versteck und will nicht gehen. Die beiden Mädchen teilen nicht nur das Gefühl, fremd zu sein, sondern auch eine Vorliebe für Bücher, Philosophie und Livemusik. So freunden sich die beiden an. Gemeinsam ist man einfach weniger allein. Und allmählich kommen sie sich näher...

 
"Es ist nichtsdestotrotz eine süße Geschichte mit einigen unglaublich leidenschaftlichen Momenten."AfterEllen

 
Film Still TAKE ME FOR A RIDE – UIO: SÁCAME A PASEAR von Micaela Rueda; Schülerin Sara (gespielt von Samanta Caicedo) und Klassenkameradin Andrea (gespielt von Maria Juliana Rangel) küssen sich im RegenMit TAKE ME FOR A RIDE betritt homochrom abermals Neuland, denn einen Film aus Ecuador haben wir noch nicht gezeigt. Zwar ist die Geschichte von Regiedebütantin Micaela Rueda nicht wirklich neu, dafür aber ganz hübsch erzählt. Ihr gelingt es, die Euphorie des Verliebtseins und die Ängste junger Lesben in ihrer südamerikanischen Heimat einzufangen. Die beiden jungen Darstellerinnen haben eine angenehme und glaubwürdige Chemie. Auch wenn sich die Romanze gemächlich aufbaut, so ist der Film doch mit 68 Minuten recht kurzweilig.

Wir versuchen, einen begleitenden Kurzfilm für die Vorstellungen von TAKE ME FOR A RIDE zu organisieren.

 
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