LIZ IN SEPTEMBER

Poster LIZ IN SEPTEMBER

Im Mai 2016 zeigten wir in der lesbischen Filmreihe diese venezolanische Verfilmung eines Theaterstücks von Jane Chambers:

 
LIZ IN SEPTEMBER
(YV 2014, 92 min, Regie: Fina Torres, OmU, FSK 6)

 
Am Strand will sie ihren Geburtstag feiern.

 
So 15/05/16, 18:30, Schauburg Dortmund
Mo 16/05/16, 19:15, Bambi Düsseldorf
Mi 18/05/16, 20:00, Astra Essen (etwas früher)
Fr 20/05/16, 19:15, Filmforum NRW, Köln

Filmstill LIZ IN SEPTEMBER, Massage

 
"Wenn ich einen wiederholungswürdigen Streifen sehe, bin ich echt außer mir vor Freude. Kürzlich war solch ein Film Liz in September. ...diese Liebesgeschichte, sie ist stark."AfterEllen

Filmstill LIZ IN SEPTEMBER, freudiges Treffen
Jeden September feiert Liz (Ex-Model Patricia Velasquez, "Die Mumie", "The L Word") ihren Geburtstag mit ihren besten Freundinnen im Strandhotel von Dolores. Einzig Dolores, die Exfreundin von Liz, weiß, dass Frauenheldin Liz Krebs hat und ein bisschen Ruhe nötig hat. In diesem Jahr geht allerdings das Auto der jungen Eva (Neuentdeckung Eloisa Maturen) auf dem Weg zu ihrem Ehemann kaputt. Der Mechaniker empfiehlt ihr, bei Dolores unterzukommen. Liz wettet mit ihren Freundinnen, dass sie die verheiratete Frau in drei Tage verführt hat. Doch nicht alles verläuft nach Plan...

 
"Die heilende Kraft von Schwesternschaft und echter emotionaler Verbundenheit, die Sexualität transzendiert, sind das Herzstück von Liz in September"The Hollywood Reporter

Filmstill LIZ IN SEPTEMBER, mit Hund am Strand
Bei unserem venezolanischen Maifilm LIZ IN SEPTEMBER stimmt alles: eine beliebte Vorlage von Jane Chamber, einer der ersten US-Theaterautorinnen, die positive lesbische Geschichten erzählten; traumhafte Strände in Venezuela und bezaubernde Bilder von Kamerafrau Celiana Cárdenas, die im Anschluss PORTRAIT OF A SERIAL MONOGAMIST filmte; erfahrene und präsente Darstellerinnen mit einer tollen Chemie; Filmschnitt von Aleshka Ferrero, die auch an WHO'S AFRAID OF VAGINA WOLF? mitarbeitete; und Drehbuchautorin und Regisseurin Fina Torres, die in ihrem sechsten Film den emotionalen Kern der Geschichte trifft.

 
"Auch mit dem unausweichlich traurigen Ende ist die Reise bis zu diesem Punkt solch eine reiche und freudige."Queerguru